Bei Hausverkäufern hat es „klick“ gemacht:
Mit dem Angebot einer virtuellen Besichtigung ihrer Immobilie 🏠 rennen sie bei vielen Interessenten offene Türen ein. Immer willkommen:
Verkäufer müssen ☝ nur eine Sache beachten, damit beim digitalen Rundgang niemand
aneckt...
Weil der digitale Rundgang den klassischen Besichtigungstermin sinnvoll ergänzt, aber ihn nie ganz ersetzt.
Der Zeitaufwand ist klein und die Zielgruppe groß. Ein gekonnter Scan des Hauses durch einen versierten Fotografen, (Ihr Immobilienmakler in München-Sendling kennt diesen einen Fotografen), und schon können Sie Hunderte von Besuchern empfangen, ohne die Tür zu öffnen.
Weiterer Vorteil: Sie müssen nur einmal aufräumen...
Einfacher als gedacht. Der digitale Rundgang funktioniert mit Smartphone oder Tablet, PC oder Laptop – solange das Gerät mit dem Internet verbunden ist. Wer Ihrer Immobilie aus der Ferne so nah wie möglich kommen möchte, kann eine Virtual-Reality-Brille ein- und aufsetzen. Auf welchem Bildschirm auch immer: Die 3-D-Besichtigung ist jederzeit online als Bestandteil Ihres Exposés abrufbar.
Matthias Wandl, Immobilienmakler in Sendling-Westpark kennt die Profis mit entsprechendem Equipment.
Der Aufwand als Dienstleister:
digitale Scans sämtlicher Räume und damit ein virtuelles Abbild Ihres gesamten Hauses zu erstellen.
Ihr Aufwand als Eigentümer:
Ordnung schaffen, um einen aufgeräumten Eindruck zu hinterlassen – das ist alles. Beim Scannen kommt eine 360-Grad-Kamera zum Einsatz, deren Aufnahmen in überschaubarer Zeit ein dreidimensionales Ebenbild erschaffen.
Das Ergebnis ist ein Erlebnis: Ihr Haus als omnipräsentes Online-Objekt.
Für Verkäufer und Käufer auf das Gleiche wie beim klassischen Vor-Ort-Termin:
für Ersteren auf eine gute Präsentation und für Letzteren darauf, dass Zuschnitt, Anzahl und Aufteilung der Räume ebenso zu den Vorstellungen passen wie die Lage, das Parkplatzangebot und die Verkehrsanbindung. Vieles davon lässt sich virtuell erfahren.
Welche Art der Präsentation der Eigentümer wählt, ist vielleicht Geschmackssache – und altmodisch gegen neumodisch auszuspielen, nicht sonderlich klug.
Der Vor-Ort-Termin wird wesentlich effektiver für den Verkäufer und der Käufer oder der Kaufinteressent nützt die virtuelle Tour auch nach der Vor-Ort-Besichtigung.
Ausmessen, nochmals begutachten uvm, alles ganz bequem vom Sofa aus.
Beide Varianten schließen sich daher nicht von vornherein aus!
Wer zweigleisig fährt, der macht nichts verkehrt. Und virtuell ist ziemlich schnell. Also: Lassen Sie Ihre Immobilie scannen – und so viele Interessenten wie möglich „hinein“.
Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung dar. Bitte klären Sie Sachverhalte im konkreten Einzelfall mit Ihrem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater. Alle Angaben sind nach bestem Wissen erfolgt, jedoch ohne Gewähr.